Ortsrat Holz

Elke Vahlberg
Jahrgang 1961 Steuerfachangestellte
Mitglied im Ortsrat Holz von 2004 bis 2014
Stellv. Ortsvorsteher Holz von 2009 bis 2014 "Mir liegen besonders die Themen Umwelt, Natur und Tierschutz am Herzen. Der Fröhner Wald ist für mich unantastbar. Zur Umwelt zähle ich auch unser kulturelles und soziales Dorfleben, das durch die Sparmaßnahmen der Gemeinde immer schwieriger wird. Die Vereine brauchen Übungs- und Spielstätten. Und unsere älteren Mitbürger, aber auch die Jugend sind auf wohnortnahe, kulturelle und soziale Begegnungsstätten angewiesen.
Mit Sorge sehe ich, dass immer weniger Vögel im Garten, aber auch in Feld und Wald zu sehen sind. Hier möchte ich gerne ansetzen und trete dafür ein, dass die Hecken z.B. entlang der Wege nicht mehr so stark zurückgeschnitten werden. Vögel brauchen Platz für ihre Nester und genügend Futter in der Umgebung. Hierfür müssen die Hecken breiter werden und mehr Schutz bieten.
Es ist mir vollkommen unverständlich, dass in der Alleestraße im Bereich der Abzweigung zu Grundschule und Kindergarten noch keine Reduzierung der Geschwindigkeit auf Tempo 30 eingerichtet wurde. Hier gehen so viele Kinder über die Straße bzw. die Straße entlang, dass ein langsam fahrender Autoverkehr absolut notwendig wäre. Auch im Ausgang von Holz sollten die Ortstafeln hinter die aktuelle Wohnbebauung in der Saarstraße gesetzt werden. Die Straßen "Am Heidstock" und "Am Westfeld" liegen in Holz und nicht außerhalb!
Auch Holz leidet immer wieder unter Hochwasser. Ich werde mich dafür einsetzen, dass das Hochwasserschutzkonzept erweitert wird und auch uns in Holz im Umgang mit den Wassermassen geholfen wird. Rückhaltebecken im Tal bauen alleine reicht nicht aus!"
Mit Sorge sehe ich, dass immer weniger Vögel im Garten, aber auch in Feld und Wald zu sehen sind. Hier möchte ich gerne ansetzen und trete dafür ein, dass die Hecken z.B. entlang der Wege nicht mehr so stark zurückgeschnitten werden. Vögel brauchen Platz für ihre Nester und genügend Futter in der Umgebung. Hierfür müssen die Hecken breiter werden und mehr Schutz bieten.
Es ist mir vollkommen unverständlich, dass in der Alleestraße im Bereich der Abzweigung zu Grundschule und Kindergarten noch keine Reduzierung der Geschwindigkeit auf Tempo 30 eingerichtet wurde. Hier gehen so viele Kinder über die Straße bzw. die Straße entlang, dass ein langsam fahrender Autoverkehr absolut notwendig wäre. Auch im Ausgang von Holz sollten die Ortstafeln hinter die aktuelle Wohnbebauung in der Saarstraße gesetzt werden. Die Straßen "Am Heidstock" und "Am Westfeld" liegen in Holz und nicht außerhalb!
Auch Holz leidet immer wieder unter Hochwasser. Ich werde mich dafür einsetzen, dass das Hochwasserschutzkonzept erweitert wird und auch uns in Holz im Umgang mit den Wassermassen geholfen wird. Rückhaltebecken im Tal bauen alleine reicht nicht aus!"
Schwerpunkte: Umwelt - Tierschutz - Hochwasserschutz

Tim Geiß
Jahrgang 1973 - verheiratet - zwei Kinder
Angestellter Diplom-Ingenieur bei einem Automobilzulieferer in der Entwicklung
Für die Ortsratswahl in Holz kandidiere ich auf Listenplatz 2 und für den Gemeinderat Heusweiler auf Listenplatz 6.
"Aktiven Klimaschutz verbinde ich mit einer optimalen Nutzung von bestehenden Ressourcen. In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens (leere Busse, Leerstände) liegen Ressourcen brach, werden nicht oder unzureichend genutzt, da man sich bei der Lösungsfindung an Althergebrachtem und nicht am Möglichen orientiert. Eine bessere Ressourcenausnutzung in die öffentliche Entscheidungsfindung zu integrieren und dadurch eine Verbesserung des Klimaschutzes zu erwirken, ist mir ein persönliches Ziel.
Ich stehe auch dafür, unkonventionelle Wege bei der Entscheidungsfindung zu gehen, denn die Politik der großen Parteien, mit Abstimm- und Fraktionszwang verhindert meiner Meinung nach oftmals die beste Lösung für den Bürger.
Ich mag vor Allem keine Lösungsansätze, die dem Prinzip Sankt Florian oder NIMBY (not in may back yard) folgen. Die beiden Begriffe bezeichnen Verhaltensweisen, Probleme nicht endgültig zu lösen, sondern nur zu verschieben oder nach anderswo verlagern. Probleme müssen analysiert und zweckorientiert gelöst werden um zusätzliche Kosten und Unzufriedenheiten zu vermeiden.
Die nächsten fünf Jahre möchte ich mich gerne zur Weiterentwicklung der kommunalen Mobilitätskonzepte in unsere Gemeinde einbringen, denn von erfolgreichen, gut geplanten Verkehrswegen und umweltverträglicher Mobilität profitieren Bürger und Umwelt."
Schwerpunkte:
Mobilität und Verkehr